Hangengeblieben in Matagalpa und Léon…

Ja genau so war es in der letzten Woche. Eigentlich wollten wir an beiden Orten nur zwei Nächte verbringen, das Land verlassen und neues sehen. Es kam ganz anders.

In Matagalpa wollten wir uns eigentlich einen Nachmittag die Stadt ansehen, am nächsten Tag eine Wanderung machen und Tags darauf weiter ziehen. Als wir jedoch das Hostel, vorallem das Bett (King Size) und das heisse Wasser in der Dusche (keine Ahnung, wann wir das letzte Mal heisses Wasser zum Duschen hatten) sahen, entschieden wir uns, vier Nächte zu bleiben. Es wurde uns aber auch nicht langweilig…

read more

Auf in’s Land der Vulkane!

Das Aufstehen mitten in der Nacht fiel uns huärä schwer. Ihr erinnert euch: 5.30Uhr fuhr unser Bus! Auch mussten wir unser bei früh startenden Reisen übliches “zu-wenig-geschlafen”-Schweigen (Gehässele) so gut wie möglich mit einem etwas angestrengten Sonnenschein-Sein überdecken, da wir mit Joy zusammen weiter reisten. Joy haben wir während der Schule in Bocas kennen gelernt und in Monteverde (Costa Rica) nach zwei Wochen wieder getroffen. Da wir uns bereits in Bocas super verstanden haben, beschlossen wir, ein Stück zusammen weiter zu gehen.

read more

Costa Rica: Welcome to the Jungle!

Unsere Zeit in Costa Rica verging wie im Flug. Morgen geht’s bereits weiter nach Nicaragua. Eigentlich wären wir gerne länger geblieben, aber ganz ehrlich: Es isch huärä tüür. Uns haben zwar viele erzählt, wie teuer das Leben und Reisen in diesem Land ist, was das wirklich heisst, wussten wir jedoch nicht. Bis jetzt. Es heisst, die Zeit hier verkürzen. Und wir sind nicht die einzigen. Eigentlich alle die wir unterwegs getroffen haben, verkürzen ihren Aufenthalt in Costa Rica. Schade, es ist nämlich wirklich ein tolles Land, das sehr viel verschiedenes zu bieten hat.

read more

Schulbankdrücken die Zweite…

Eigentlich hat sich in der zweiten Halbzeit unserer Bocas del Toro Zeit nicht sehr viel geändert. Wir haben uns überlegt, wie wir diese zwei Wochen in Bildern ausdrücken könnten und irgendwie kam uns (Svenja) dann das in den Sinn:

Wir hatten wie in den beiden Wochen davor von 8.00-12.00 Uhr Schule, nur dass wir viel mehr gefordert wurden. Ziel unseres letzten Lehrer (wir hatten drei verschiedene – ziemlich mühsam ehrlichgesagt) war es, uns noch möglichst viele Zeiten zu erklären, damit wir uns dann auch wirklich unterhalten könnten… Nun, es ging uns nach diesen vier Stunden nicht selten so:

read more