Tanah Rata wirkte auf uns wie ein Kurort in den Schweizer Bergen. Ein kleines Dorf mit unheimlich vielen Unterkünften, Restaurants und Souvenir Läden umgeben von grünen Hügeln. Es wurde da oben ein paar Grad kälter, die Sicht war klarer und die Luft wirkte frischer. Es tat mal wieder ganz gut etwas “Bergluft” einzuatmen. Im Schatten war es sogar bitzli frisch und am Abend hab’ ich gefroren – sogar Roman kramte seinen Pulli aus dem Koffer.
Da waren wir ja um zu wandern. Da sich mein Zeh am ersten Tag im Schuh noch nicht so wohl fühlte, entschieden wir uns für einen kleinen Jungle-Walk um ihn für den nächsten Tag für die knapp 18km inkl. ziemlicher Steigung ready zu kriegen.