Vom Jungle zum Grossstadt Jungle: Von Tanah Rata nach Kuala Lumpur

Tanah Rata wirkte auf uns wie ein Kurort in den Schweizer Bergen. Ein kleines Dorf mit unheimlich vielen Unterkünften, Restaurants und Souvenir Läden umgeben von grünen Hügeln. Es wurde da oben ein paar Grad kälter, die Sicht war klarer und die Luft wirkte frischer. Es tat mal wieder ganz gut etwas “Bergluft” einzuatmen. Im Schatten war es sogar bitzli frisch und am Abend hab’ ich gefroren – sogar Roman kramte seinen Pulli aus dem Koffer.

Da waren wir ja um zu wandern. Da sich mein Zeh am ersten Tag im Schuh noch nicht so wohl fühlte, entschieden wir uns für einen kleinen Jungle-Walk um ihn für den nächsten Tag für die knapp 18km inkl. ziemlicher Steigung ready zu kriegen.

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Langkawi und Penang – die “Must Do”-Inseln von Malaysia

Auf diesen beiden Inseln geht es etwas gemächlicher zu und her als in Thailand. Die Leute sind entspannter, sprechen weniger hektisch und wirken ruhiger. Auch ist Malaysia ein sehr multikulturelles Land, was sich unter anderem im Essen wiederspiegelt (unwort – äxgüsi Angi). Es gibt Little India, little China, die Armenien Street… Uns gefällt das enorm.

Gestartet haben wir unserer Reise auf der Insel Langkawi, da diese gut mit einem Speed Boat von Kho Lipe aus erreichbar ist. Hier wohnten wir inmitten von Affen in einem kleinen Bungalow mit einer Kakerlake* zusammen.
(*Sie bewohnte das Badezimmer. Wir haben angeklopft bevor wir rein gingen, damit sie verschwinden konnte. So kamen wir ganz gut aneinander vorbei)

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Von Spinnen, Currys und paradiesischen Stränden

Nach einer ziemlich langen Reise von Ost nach West mit Fähre, Car und Minibus kamen wir müde aber voll motiviert beim Kao Sok Nationalpark an. Wir haben uns u fesht darauf gefreut, da wir unter anderem von Wanderungen im Jungel zu (unseren guten alten) Wasserfällen und geführten lessigen Boots- und Trekkingausflügen gelesen haben. Übrigens war auch das schöne Wetter wieder da!

Wie sich herausstellte (Trip Advisor hat uns da zwar vorgewarnt) werden die Leute jedoch bitzli sauer, wenn man den Park ohne Guide erkunden will – und das machen sie einem dann auch ziemlich schwer, in dem sie den Park nur für eine 6km Wanderung ohne Guide und ohne Wasserfälle zulassen. Also buchten wir (auch zu unserem Vorteil, die Hotelbesitzer werden nämlich unfreundlich wenn man das nicht tut) für den zweiten Tag einen “One Day Boat Trip” tiefer in den Park hinein.

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Insel Hopping mit einem Stück Häimät

Auf Kho Tao haben wir uns sau wohl gefühlt. Die Insel ist gemütlich, belebt und trotz der vielen Touristen sehr erholsam. Wir genossen ein Bungalow 10m vom Meer entfernt…

…essen direkt am Meer…

…Drinks in Bars mit bitzli Hämät…

…und die einen das Meer 20 Meter unter der Oberfläche.

Eigentlich wollten wir ja beide tauchen lernen. Leider kam ich unter Wasser mit Atmen überhaupt nicht klar. Also blieben mir drei Tage in der Sonne mit Wallander. Roman hingegen erlebte die Wasserwelt als Taucher. Angefangen im Pool.

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