Von Bagan nach Mandaly und ab auf die Insel…

Ganz ehrlich, es fällt uns zunehmend schwer, uns an die staubigen, geschäftigen und lärmigen Städte in Myanmar zu erinnern. Auch waren die letzten Tage nicht sehr angenehm dort, da Roman eine Lebensmittelvergiftung hatte. Nun sind wir auf dem ruhigen und gemütlichen Kho Tao und geniessen frische Luft, Meer, Bäume, Sträucher und Blumen. Nach Wirkung der Antibiotika auch feine (schweisstreibende) Resti und lessige Strand-Bars mit Simone und Kevin :)

Jetzt aber zurück nach Myanmar…

Bagan ist bekannt als die Stadt der über 2’000 Pagoden. Viel mehr als noch einen Berg (natürlich bekannt wegen der Pagode on top) gibt es dort nicht. Also mieteten wir für einen Tag ein E-Bike und fuhren mit dem Reiseführer unterm Arm DIE Pagoden unter den Pagoden ab.

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Nyaung Shwe – drei Highlights in drei Tagen

Die Strassen von Nyaung Shwe sind staubig. Auf ihnen bewegen sich vorallem Töfflis, Velos, Traktoren und Fussgänger. Wenige Autos und jeden Tag ein oder zwei Busse die Touristen und Einheimische bringen, runden das Bild ab. Eigentlich erinnert das Städtchen etwas an jene aus den alten Wild Western Filmen. Wir haben uns jeden Abend in ein Beizli an der Hauptstrasse gesetzt und dem Treiben zu gesehen. Eine andere Welt – noch immer. Leider haben wir vergessen, Fotos zu machen – das bereuen wir jetzt mega. Sehr einzigartig ist das Leben auf diesen Strassen.

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Yangong: Der Eintritt nach Myanmar – die etwas andere Welt

Yangong ist eine andere Welt. Hier stehen keine Hochhäuser, es gibt keine Supermärkte, keine Warenhäuser, keine westliche Mode, oft keine WC Schüssel und eigentlich nie WC-Papier. Eingekauft wird auf den verschiedenen Märkten und gegessen meist in der Strassenküche. Die Männer tragen ihre sogenannen Longyis (ein Tuch zum Rock gebunden) kombiniert mit Hemden, Frauen tragen ihre Longyis kombiniert mit Blusen. Die Stoffe werden auf dem Markt gekauft und gleich da auch genähnt… Die Frauen zeigen weder Beine noch Schultern und tragen ihre langen Haare zu einem Dutt gebunden. Man sagt, die Kraft der Frau liegt in ihrem Dutt, das bedeutet, je schöner der Dutt, desto schöner die Frau.

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