Schulbankdrücken die Zweite…

Eigentlich hat sich in der zweiten Halbzeit unserer Bocas del Toro Zeit nicht sehr viel geändert. Wir haben uns überlegt, wie wir diese zwei Wochen in Bildern ausdrücken könnten und irgendwie kam uns (Svenja) dann das in den Sinn:

Wir hatten wie in den beiden Wochen davor von 8.00-12.00 Uhr Schule, nur dass wir viel mehr gefordert wurden. Ziel unseres letzten Lehrer (wir hatten drei verschiedene – ziemlich mühsam ehrlichgesagt) war es, uns noch möglichst viele Zeiten zu erklären, damit wir uns dann auch wirklich unterhalten könnten… Nun, es ging uns nach diesen vier Stunden nicht selten so:

Auch ihr wurde es zu viel…

Vielleicht war es jedoch auch, weil wir halt trotzallem abends vielleicht manchmal (eigentlich immer) nicht zur politisch korrekten Zeit schlafen gingen…

…oder den Nachmittag auf dem Erwachsenen-Spielplatz verbracht haben…
(Wir schreiben ja bewusst keinen Tipp-Blog, aber falls ihr jemals nach Bocas geht, verbringt einen Nomi / Abend in der Aqualounge!)

…und anstelle zu lernen das Verb saltar in allen möglichen Zeiten anzuwenden, halt selber saltar gemacht haben.

Aber hej! Trotz aller Ablenkung haben wir es geschafft, unser Diplom zu erhalten. Jupiii!


Vali: Der Baseketballer ist, weil Lernen hier Spass macht. Lernen mit SPASS! Comprendes? Nein ehrlich, wir haben keine Ahnung… hihi

Haben wir euch eigentlich mal gezeigt, wie Bocas Town so aussieht? Immerhin war es doch eigentlich bitzli ein zu Hause für uns. Also los, holen wir jetzt gleich nach.

An der Hauptstrasse befinden sich zu beiden Seiten ein Haus am anderen mit Resti, Ladä oder Bar, Tauch- und Surfschulen sowie Touri-Info Stände.

Pipi?

Es ist Low-Season, deshalb sind die Strassen so leer. In der Nach dasselbe…

Die Häuser, die ihr auf der rechten Seite sieht, sind dann ganz nah und meist auch über dem Wasser gebaut. Vom Meer aus sieht das dann so aus:

Zwar haben wir uns ziemlich an das Städtchen, die Leute (wir kannten bereits Klatsch und Tratsch – unser Dank gilt hier Svenja hihi) und das Rumhängen gewöhnt, hatten jedoch auch nur ganz bitzli ein Problem am letzten Sonntag mit dem Wassertaxi an Land und dann in einem Minibus in Richtung Costa Rica zu fahren.

Oh, luäget was wir unterwegs gesehen haben :)

Lustig war, dass wir den Bus an der Grenze zu Costa Rica verlassen und zu Fuss nach Costa Rica gehen mussten. Über diiiiiiese Brücke musst du geeehen….

Ah! Und da wir wirklich früh los mussten, waren wir mega dankbar für dieses Briefli (alle waren mega toll, dieser hat den Nagel jedoch aufn Kopf getroffen), wir hatten nämlich mega hunger und wollten unbedingt das in Costa Rica typische Frühstück probieren: Gallo Pinto (Wikipedia)

Danke tuusig Yvonne!!!

Ab jetzt versuchen wir euch wieder wöchentlich von unseren Erlebnissen zu erzählen. Sollte eigentlich auch kein Problem sein, denn bereits der erste Tag hier war riiiiesig! Aber davon in einer Woche :)

Hebets guet und geniesst den EM Start – wir hoffen das erste Schweizer Spiel iergendwie chönä z luege… Hasta luego!

3 thoughts on “Schulbankdrücken die Zweite…

  1. Eifach wunderbar………
    bin ja gschpanne was da witer chunt…….
    Bis jetzt mega int, und mängisch muess ich luuuuuuut uselache. Typisch chlini……
    Bi allne krise und stimmige bin ich froh, dass es eu jetzt au gfallt und ihr vili neui idrück händ,
    Bi eus chunt langsam de summer. Zum glück. Es händ ali fescht gnueg vo däre chelti……
    Macheds witer guet und lueget, dass ihr vo nütem pickt werdet.
    mami

  2. Ich gratuliere zum Diplom! Es häd sich also glohnt, die graue Hirnzälle wieder emol azschtränge.
    Gallo Pinto zum Zmorge, ich glaub min Mage wörd das nöd anäh. Do blieb ich lieber bi Früchte, Müesli und eme feine Cappuccino! Aber ihr sind euch wohl mittlerwile so einiges gwöhnt!
    Jetzt sind ihr weder en Tour und mer freued eus scho jetzt uf de nächschti tolli Bricht (Christina du schriebsch eifach mega) mit viele schöne Bilder.
    Viel Spass in Costa Rica und häbed euch Sorg.

    • Hallo Christina und Roman
      Toll Eure Bilder und Kurzgeschichten. Habe in den letzten Monaten immer wieder mal “reingeschaut”. Kriege jedesmal ein wenig Fernweh, wenn ich Eure Fotos betrachte und es motiviert ungemein, die nächste Ferienplanung anzugehen.
      Trinke ein 🍺 auf Euch und schaue die EM ⚽️Spiele (ein Vorteil muss es ja auch haben, wenn man Zuhause bleibt)
      Grüsse aus Samstagern
      Erwin

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