Chiang Rai und Chiang Mai – im Norden Thailands bei 40Grad

Von Hanoi flogen wir also in den Norden von Thailand nach Chiang Rai, die sogenannte “Krone des Nordens”. Chiang Rai ist eine Grossstadt mit knapp 70’000 Einwohnern und auf Grund der umliegenden Natur vor allem unter Trekking- und Bike-Fans beliebt. Im Kern wirkt die Stadt eher wie ein kleines Dörfchen mit einer grossen Haupt- sowie vielen kleinen, herzigen von Bars, Tattooshops und Restis gesäumten Nebenstrassen. Es gibt auch keine hohen Gebäude und die Stadt ist sauber.

Mit Trekking oder Biken wollten wir noch bitzli warten, da wir uns zuerst wieder an die hohen Temperaturen gewöhnen mussten – immerhin zeigte das Thermometer knapp 38Grad. Als wir im Hostel nach Alternativen fragten, waren das natürlich Tempel. Da der Wat Rong Khun (Weisser Tempel) jedoch das Nummer 1 Highlight von Chiang Rai ist, meinte Roman, müssten wir uns den halt schon ansehen.

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Von Spinnen, Currys und paradiesischen Stränden

Nach einer ziemlich langen Reise von Ost nach West mit Fähre, Car und Minibus kamen wir müde aber voll motiviert beim Kao Sok Nationalpark an. Wir haben uns u fesht darauf gefreut, da wir unter anderem von Wanderungen im Jungel zu (unseren guten alten) Wasserfällen und geführten lessigen Boots- und Trekkingausflügen gelesen haben. Übrigens war auch das schöne Wetter wieder da!

Wie sich herausstellte (Trip Advisor hat uns da zwar vorgewarnt) werden die Leute jedoch bitzli sauer, wenn man den Park ohne Guide erkunden will – und das machen sie einem dann auch ziemlich schwer, in dem sie den Park nur für eine 6km Wanderung ohne Guide und ohne Wasserfälle zulassen. Also buchten wir (auch zu unserem Vorteil, die Hotelbesitzer werden nämlich unfreundlich wenn man das nicht tut) für den zweiten Tag einen “One Day Boat Trip” tiefer in den Park hinein.

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Insel Hopping mit einem Stück Häimät

Auf Kho Tao haben wir uns sau wohl gefühlt. Die Insel ist gemütlich, belebt und trotz der vielen Touristen sehr erholsam. Wir genossen ein Bungalow 10m vom Meer entfernt…

…essen direkt am Meer…

…Drinks in Bars mit bitzli Hämät…

…und die einen das Meer 20 Meter unter der Oberfläche.

Eigentlich wollten wir ja beide tauchen lernen. Leider kam ich unter Wasser mit Atmen überhaupt nicht klar. Also blieben mir drei Tage in der Sonne mit Wallander. Roman hingegen erlebte die Wasserwelt als Taucher. Angefangen im Pool.

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Bangkok: Das Tor zu Südostasien

Wir haben das Gefühl, wir seien die letzten, die Bangkok besucht haben. Viele unserer Freunde waren schon dort. Die einen kehren immer wieder zurück, die anderen verstehen diese Faszination überhaupt nicht. Was wir oft gehört haben: Entweder du liebst es oder du hasst es. Viele meinten auch, es sei nicht einmal einen Besuch wert. Nun, wir versuchten, uns ein eigenes Bild zu machen. Wir sind nicht auf der “Du hasst es” Seite, wiederkehren werden wir aber auch nicht. Bangkok versinkt im Verkehrschaos, was sich auch in der Luft wiederspiegelt. Es ist laut, versmogt, stinkt manchmal bitzli und ist riesig. Trotzdem fanden wir es ganz lustig, in dieser crazy Stadt unterwegs zu sein.

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