Affen, Börds und mal ein etwas anderes Wandern…

Das Landesinnere war dann nicht so das Wahre. Das Wetter war schlecht und die Backpackers sehr naturbezogen – was bei Regen halt iergendwie etwas fuecht, nass und kalt wird. Trotzdem gingen wir bitzli spazieren, wurden klatschnass, erwischten dann wieder Sonne und verreisten schlussendlich (mit gutem Wetter) zurück an die Küste.

Von den zwei Trails im Landesinneren zeigen wir euch einfach die Highlights (Wasserfälle, wer hätte es gedacht?), danach wirds mega. Wir waren unter anderem im Monkeyland – ich wollte gar nicht mehr weg dort :) Auch der Birds of Eden (leider nicht Evans Corinne, der hat’s noch nicht hier her geschafft) war schön. Heute besuchten wir eine Halbinsel, die wir zu Fuss umrunden konnten. Das etwas andere Wandern: Am Meer auf Sand, Klippen und umringt von (stinkenden) Robben. Aber genug der Prosa, ab zu den Bildern.

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Sun, fun and nothing to do in Jeffreys Bay

Nun haben wir sechs Tage Ferien hinter uns. Zwar gibt Jeffreys Bay als Stadt nicht sehr viel her, da wir jedoch jeden morgen surfen waren, hat uns das nich viel ausgemacht. Uns tat nach diesen zwei Stunden sowieso alles weh, (Nein, nicht mümümümüü! Es ist im fall wüki anstregend) also hatten wir am Nachmittag auch nicht mehr grosse Lust, viel zu unternehmen. Wir genossen es endlich mal wieder draussen einen Kaffee trinken zu können und im Restaurant essen zu gehen. Wir spazierten am Strand entlang und sahen anderen Surfern beim Surfen zu. Wir zeigen euch gern zwei drei Fotos – die Kamera haben wir aber eigentlich immer zu Hause gelassen.

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Im Addo Elephant Park: Ganzer Löwe gesehen oder nicht? Na?!

Der Addo Elephant Park war das frühe Aufstehen wirklich wert. Auch wenn wir (ich) etwas hässelig waren (war) hat es sich gelohnt. Es war aber auch saukalt so früh gopf! Aaaber… Wir haben so viele Tiere gesehen, so schöne Szenen aus der Tierwelt beobachtet und so vieles gelernt – es war wunderschön. Vorallem gespannt waren wir, ob wir nun endlich einen ganzen Löwen zu Gesicht bekommen würden…

Wir zeigen euch die Highlights des Tages. Allerding haben wir die Kameraoft auch einfach weggelassen. Es ist halt schon nicht dasselbe durch die Linse wie live. Aber schöne Bilder gab es trotzdem. Viel Spass!

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Vom Herumirren in Hogsback

Am nächsten Morgen sah es schon etwas besser aus mit dem Wetter. Zwar war es noch bewölkt und etwas kalt, aber wir zogen einfach alles an was wir haben (nicht sehr viel) und gingen los um den vom Backpackers empfohlenen 5-Stunden Trail zu machen. Nun, wir waren fünf Stunden unterwegs – dies aber weil wir uns dreimal verliefen. Die Karte war halt nicht massstab getreu und als Hinweise waren Bäume, Bänke und Häuser eingezeichnet. Für Nicht-Kartenleser ein Sicherer – für andere weniger. Nun, wir beschlossen, den Trail auf zwei Tage auzuteilen. Am nächsten Tag starteten wir bei blauem Himmel und Sonnenschein einfach von der anderen Seite. Wir verirrten uns natürlich wieder (die Karte ändert ja nicht einfach so über Nacht) – aber das Wichtigste haben wir gsehen.

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Pflotschnass & verloren an der Wild Coast

Nach dem Nichtstun in den Drakensbergen wollten wir wieder etwas aktiver werden. Da uns dies mit diesen hohen Temperaturen hier in den Bergen etwas schwierig schien, entschlossen wir uns, an die Küste zu fahren. Kanu fahren, baden und ein Nationalpark waren das Ziel.

Nach einem letzten wunderschönen Sonnenuntergang…

…machten wir uns frühmorgens auf den Weg nach Port Shepstone in ein Backpackers (The Spot Backpackers), das direkt am Strand liegt. Hej seht euch die Page an – das Paradies!

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Die Cathedral Peaks und das gemütliche Backpackers mit zwei lessigen Locals

Eigentlich hatte uns der Chef des Backpackers in Graskop im Royal Natal Nationalpark den Hike zu den Tiger Falls empfohlen. Hier im Backpacker meinten sie, wir sollten zuerst die Cathedrale Peaks besuchen – das sei eine wunderschöne Tageswanderung, wir würden schon sehen… Und wir sahen dann auch. Wir zeigens euch – los gehts!

Wie immer bei den Trips die wir zu Fuss machen, mussten wir erst ziemlich lange laufen, bis die eigentliche Wanderung beginnt. Auch hier im Nirgendwo bei ungefähr 35Grad ging es erst Mal in der prallen Sonne den Berg hinauf.

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Vom Wandern im Süden der Drakensberge

Nach dem vielen im Auto-Sitzen auf dem Sani Pass Ausflug, war uns nach Bewegung. Also beschlossen wir, den Süden der berühmten Drakensbergen zu Fuss zu erkunden. Daniel, ein Holländer alleine auf Reisen, schloss sich uns an. Start des Hikes war bei unserem Backpackers bei der Toilette links. Ja wirklich hihi

Roman irgendwo im Nirgendwo…

…und das ging über eine Stunde so. Wir hatten schon die Nase voll…

…da sahen wir das:

Der Hike versprach uns verschiedene Natur-Pools zum Baden und einen wunderschönen Wasserfall. Als wir das Tal und den Wald sahen, wussten wir, dass es kein leeres Versprechen war. Hochmotiviert füllten wir unseren Wasserhaushalt auf und gingen weiter.
(haha was für ein dämlicher Satz)

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Der Weg ist das Ziel: Über die Schotterpiste via Sani Pass nach Lesotho

Wir fühlten uns wie auf einer Schulreise. Am Treffpunkt wurden wir auf einer Liste abgehakt, wir bekamen ein Löntschpäckli und wurden auf zwei Autos verteilt. Das Auto war mindestens hundert Jährig (Jaja, mit dem hab’ ich noch gelernt zu fahren als es neu war) und fiel fast auseinander. Aber irgendwie halt huärä kuul…

Der Sani Pass ist vorallem auch für die Schotterstrasse bekannt, die zum Pass hinauf geht. Es war mega holprig, sehr steil und oft mussten wir uns gut festhalten, weil es uns wie auf einer Achterbahn vom Sitz lupfte – wie ihr seht, musste Roman den Kopf des öfteren einziehen…

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Vom Winde verweht von St. Lucia nach Durban

Häi war der Spaziergang windig! Es gab umgestürzte Bäume und manchmal mussten wir sogar einen Schritt nach vorne oder rückwärts machen – ohne dass wir es wollten… Aaaaaber: Es hat sich gelohnt, wir haben die Schnauzen von Hippos gesehen :) Leider kriegten wir die nicht aufs Foto… Trotzdem zwei Bilder um einen Eindruck zu kriegen.

Der Sand im Windstoss auf der nackten Haut war echt schmerzhaft (mümümümümüüü)

Den Abend verbrachten wir dann mit einem deutschen Pärchen – mega liebe Leute! Vielen Dank nochmal für die Einladung Christel & Falko – wir sehen uns spätestens nächstes Jahr beim Pizzaessen in eurem Restaurant!

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Hluhluwe-iMfolozi-Park und das süsse Nichtstun…

Da wir uns heute entschlossen haben, nicht zu tun, habe ich viel Zeit den Blog noch etwas öpzudeiten (es gibt jetz mehr Bilder von den Wanderungen in Swasi) und gleich noch von gestern zu erzählen. Nur kurz: Wir tun nicht nichts weil wir das geplant haben, sondern weil alle Pläne auf Grund des mega starken Windes in’s Wasser gefallen sind. Es ist zwar schön Wetter und warm aber dieser Wind… Überhaupt ist in Südafrika immer alles etwas grösser oder stärker als in der Schweiz… Die Insekten gibt’s nicht in unserer Grösse, sie sind monströs – und dies ist also nicht meine Ansicht, das ist eine Tatsache. Der Regen ist heftiger, der Wind bläst stärker und die Packungen in den Supermärkten sind allesamt Family Packs. Nun genug der Klagerei, wir haben es ja mega gut – und Nichtstun ist auch mal schön.

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