Die Cathedral Peaks und das gemütliche Backpackers mit zwei lessigen Locals

Eigentlich hatte uns der Chef des Backpackers in Graskop im Royal Natal Nationalpark den Hike zu den Tiger Falls empfohlen. Hier im Backpacker meinten sie, wir sollten zuerst die Cathedrale Peaks besuchen – das sei eine wunderschöne Tageswanderung, wir würden schon sehen… Und wir sahen dann auch. Wir zeigens euch – los gehts!

Wie immer bei den Trips die wir zu Fuss machen, mussten wir erst ziemlich lange laufen, bis die eigentliche Wanderung beginnt. Auch hier im Nirgendwo bei ungefähr 35Grad ging es erst Mal in der prallen Sonne den Berg hinauf.

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Vom Wandern im Süden der Drakensberge

Nach dem vielen im Auto-Sitzen auf dem Sani Pass Ausflug, war uns nach Bewegung. Also beschlossen wir, den Süden der berühmten Drakensbergen zu Fuss zu erkunden. Daniel, ein Holländer alleine auf Reisen, schloss sich uns an. Start des Hikes war bei unserem Backpackers bei der Toilette links. Ja wirklich hihi

Roman irgendwo im Nirgendwo…

…und das ging über eine Stunde so. Wir hatten schon die Nase voll…

…da sahen wir das:

Der Hike versprach uns verschiedene Natur-Pools zum Baden und einen wunderschönen Wasserfall. Als wir das Tal und den Wald sahen, wussten wir, dass es kein leeres Versprechen war. Hochmotiviert füllten wir unseren Wasserhaushalt auf und gingen weiter.
(haha was für ein dämlicher Satz)

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Der Weg ist das Ziel: Über die Schotterpiste via Sani Pass nach Lesotho

Wir fühlten uns wie auf einer Schulreise. Am Treffpunkt wurden wir auf einer Liste abgehakt, wir bekamen ein Löntschpäckli und wurden auf zwei Autos verteilt. Das Auto war mindestens hundert Jährig (Jaja, mit dem hab’ ich noch gelernt zu fahren als es neu war) und fiel fast auseinander. Aber irgendwie halt huärä kuul…

Der Sani Pass ist vorallem auch für die Schotterstrasse bekannt, die zum Pass hinauf geht. Es war mega holprig, sehr steil und oft mussten wir uns gut festhalten, weil es uns wie auf einer Achterbahn vom Sitz lupfte – wie ihr seht, musste Roman den Kopf des öfteren einziehen…

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Vom Winde verweht von St. Lucia nach Durban

Häi war der Spaziergang windig! Es gab umgestürzte Bäume und manchmal mussten wir sogar einen Schritt nach vorne oder rückwärts machen – ohne dass wir es wollten… Aaaaaber: Es hat sich gelohnt, wir haben die Schnauzen von Hippos gesehen :) Leider kriegten wir die nicht aufs Foto… Trotzdem zwei Bilder um einen Eindruck zu kriegen.

Der Sand im Windstoss auf der nackten Haut war echt schmerzhaft (mümümümümüüü)

Den Abend verbrachten wir dann mit einem deutschen Pärchen – mega liebe Leute! Vielen Dank nochmal für die Einladung Christel & Falko – wir sehen uns spätestens nächstes Jahr beim Pizzaessen in eurem Restaurant!

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Hluhluwe-iMfolozi-Park und das süsse Nichtstun…

Da wir uns heute entschlossen haben, nicht zu tun, habe ich viel Zeit den Blog noch etwas öpzudeiten (es gibt jetz mehr Bilder von den Wanderungen in Swasi) und gleich noch von gestern zu erzählen. Nur kurz: Wir tun nicht nichts weil wir das geplant haben, sondern weil alle Pläne auf Grund des mega starken Windes in’s Wasser gefallen sind. Es ist zwar schön Wetter und warm aber dieser Wind… Überhaupt ist in Südafrika immer alles etwas grösser oder stärker als in der Schweiz… Die Insekten gibt’s nicht in unserer Grösse, sie sind monströs – und dies ist also nicht meine Ansicht, das ist eine Tatsache. Der Regen ist heftiger, der Wind bläst stärker und die Packungen in den Supermärkten sind allesamt Family Packs. Nun genug der Klagerei, wir haben es ja mega gut – und Nichtstun ist auch mal schön.

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Von Affen und dem Wandern mit Zebras

Auf dem Weg nach Swasiland besuchten wir noch das Chimpanzee Sanctuary. Dies hatte uns eine Africans wärmsten empfohlen. Hier “stranden” Affen, die in der Vergangenheit gelitten haben. Einige wurde als Attraktionen vor Discos gehalten, andere waren schlichtweg zu gross für den Zoo und deshalb in kleine, dunkle Käfige gesperrt worden. Lilly wurde von ihrem Besitzer als Tochter gesehen und so fast zu Tode verhätschelt. Traurig, auch Affen tragen ein Trauma davon. So reisst sich zum Beispiel Lilly alle Haare vom Körper aus – manchmal auch jene ihrer Freunde. Wir haben nur wenige Fotos, wollen zwei davon aber zeigen, da uns diese Auffangstelle sehr imponierte.

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Im Blide River Canyon oder… den Huebi gemacht (hihi)

Das frühe Aufstehen (oder wie wir en nennen “den Huebi machen” – der tut das nähmlich auch in der Schweiz zum Wandern, und recht hat er!) hat sich wirklich gelohnt. Der Abstieg in den Canyon war zwar mühsam (auch weil wir das Stopp Schild übersehen haben und alles wieder rauf mussten um nochmal fast von vorn zu beginnen) aber unten erwartete uns das Paradies. Seht selbst….

Ohne grosse Worte….

Eigentlich wurde uns empfohlen, hier zu Schwimmen… Ich könnte ja schreiben, wir hätten… Aber ehrlich, das Wasser war zu kalt (Pussy!)

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Hallo Südafrika!

Wir haben es geschafft: Wir sind angekommen. Der Flug mit dem Entertainment war für mich natürlich ein riesen Highlight – ich wollte schon gar nicht mehr aussteigen. Roman hatte da weniger Glück. Neben ihm sass beim zweiten Flug ein Stinker, der sich zu unserem Glück aber den ganzen Flug über nicht bewegte. Da war der recht erträglich.

Auch unser VW Polo fährt wie der Blitz, ist angenehm zum Fahren und Mitfahren. Er hat sich zwar ein- oder zweimal verfahren, aber der (ich – pssst) lernt das auch noch mit dem Kartenlesen und Navigieren 😉

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