Oh wie schön ist Panama!

Ja wirklich :) Panama ist ein sehr schönes und sehr vielfältiges Land. Erst einmal ist da die Hauptstadt, die in sich selbst schon ziemlich abwechslungsreich ist, finden wir. Das Land bietet dann aber auch für jeden etwas. Hier gibt es tolle Städtchen am Meer um zu Schnorcheln wie zum Beispiel Pedasi und St. Catalina, Inselgruppen zum Ausspannen wie San Blas und Bocas del Toro oder aber die Berge zum Wandern wie El Valle de Anton und Boquete. Ihr könnt euch vorstellen, wie wir die letzten zwei Wochen bis Beginn unserer Sprachschule verbracht haben – wir besuchten nach Panama City die Orte in den Bergen, um zu wandern. Aber nun alles der Reihe nach :)

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Ja, auch Amsterdam erhält einen Blogeintrag…

Eigentlich gehörte Amsterdam bei der Planung unserer Reise nicht dazu. Das Problem von Südostasien zu einem bezahlbaren Preis, in einer zumutbaren Reisezeit nach Mittelamerika zu kommen jedoch schon. Irgendwann kam uns die Idee, Flüge via den grossen Flughäfen in Europa zu suchen und tatsächlich, wurden wir fündig. Es bot sich uns eine ziemlich grosse Auswahl an Städten – wir haben uns für Amsterdam entschieden, da mir diese Stadt schon immer mega gefallen hat. Und da kam mir die Idee, ein Familientreffen zu organisieren – nach einem halben Jahr des Entzuges fand ich das ganz angebracht 😉 Zu unserer Überraschung und riesen Freude, entschloss Ado eines Nachmittags vor ein paar Wochen kurzerhand einen Flug zu buchen und auch zu kommen. Im letzten Eintrag hab’ ich geschrieben “…wird Amsterdam ein riesen Fest” und es wurde ein riesen Fest!

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Chiang Rai und Chiang Mai – im Norden Thailands bei 40Grad

Von Hanoi flogen wir also in den Norden von Thailand nach Chiang Rai, die sogenannte “Krone des Nordens”. Chiang Rai ist eine Grossstadt mit knapp 70’000 Einwohnern und auf Grund der umliegenden Natur vor allem unter Trekking- und Bike-Fans beliebt. Im Kern wirkt die Stadt eher wie ein kleines Dörfchen mit einer grossen Haupt- sowie vielen kleinen, herzigen von Bars, Tattooshops und Restis gesäumten Nebenstrassen. Es gibt auch keine hohen Gebäude und die Stadt ist sauber.

Mit Trekking oder Biken wollten wir noch bitzli warten, da wir uns zuerst wieder an die hohen Temperaturen gewöhnen mussten – immerhin zeigte das Thermometer knapp 38Grad. Als wir im Hostel nach Alternativen fragten, waren das natürlich Tempel. Da der Wat Rong Khun (Weisser Tempel) jedoch das Nummer 1 Highlight von Chiang Rai ist, meinte Roman, müssten wir uns den halt schon ansehen.

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Die Rückkehr der Gefährten im Norden von Vietnam

Wir haben es also tatsächlich geschafft: Einmal quer durch Vietnam mit einem Motorrad. Ein bizzli stolz sind wir schon. Es war ein tolles, wenn auch mängisch nervenaufreibendes und gegen Ende ziemlich kaltes und nasses Erlebnis. Ich wurde so eben gefragt, ob wir wieder trocken sind und die Antwort ist nein. Die letzte Woche war kalt, neblig und nass. Machte aber nichts – wie ihr ja wisst, machen wir dann das Beste draus 😉 Und da wir die Gefährten dabei hatten, war das Wetter irgendwie sowieso egal. Es war eine tolle Woche.

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On the road again…

Von Hoi An führte unsere Reise weiter nach Hué. Natürlich war auch Top Gear vor uns hier und dank ihnen haben wir das Spezielle an dieser Strecke erkannt. Hier boten sich uns immer wieder Bilder des traditionellen sowie aber auch des modernen Vietnams.

In Da Nang sahen wir zum Beispiel die Dragon Bridge.
(Hier ziemlich weit im Hintergrund)

Natürlich bot sich uns auch immer wieder ein wunderschöner Ausblick auf einen der vielen einsamen Strände Vietnams.

Und ganz speziell ist dieses Bild. Hier verschmiltzt traditionelles mit modernem. Das alte Dorf rechts, das Fischerboot auf dem Meer und die moderne neue Brücke im Hintergrund. Schon wahnsinn wie  allein dieses Bild so vieles über dieses Land erzählt.

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Ready to ride…

…oder auf den Spuren von Top Gear.

Wie auch Top Gear haben wir unser Vietnam Abenteuer in Ho Chi Minh City beim War Museum gestartet. Hier werden Kriegsfahr- und Flugzeuge des Vietnam Kriegs, sowie dessen Auswirkungen gezeigt. Die Fotos in den Gallerien sind mehrheitlich von zwei Journalisten, die auch jene Filme deren, die während des Krieges gefallen sind, gesammelt haben. Der Besuch dieses Ortes ist sehr eindrücklich, löst jedoch tiefe Trauer und Missverständnis aus. Im Hostel haben wir dann spannenderweise auch drei Amerikaner getroffen. Eine davon meinte doch tatsächlich, in diesem Museum werde nur die eine Seite gezeigt. Wir waren wie vor den Kopf gestossen. Nun denn…

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Kambodscha: Eine zu kurze Reise durch ein wunderschönes Land

Zuerst möchten wir uns entschuldigen. Wir haben bereits ein paar Rüffel eingefangen, da wir schon länger keinen Eintrag mehr geschrieben haben. Wir werden uns in Zukunft wieder mehr “a de Nasä neh” – versprochen! Wir sind auch schon in Vietnam und schämen uns ein bitzli, dass Kambodscha nur einen Eintrag erhält – dieses Land hätte nämlich viele mehr verdient. Es war eine wirklich tolle Zeit in einem wunderschönen Land mit sehr netten Menschen und einer extrem traurigen verdammt junger Geschichte. Wir haben in diesem Land viel Gelacht aber auch ab und zu eine Träne geweint. Wir versuchen euch die (leider viel zu kurze) Zeit so gut wie möglich zusammen zu fassen – das Land hätte definitiv mehr verdient.

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Vom Jungle zum Grossstadt Jungle: Von Tanah Rata nach Kuala Lumpur

Tanah Rata wirkte auf uns wie ein Kurort in den Schweizer Bergen. Ein kleines Dorf mit unheimlich vielen Unterkünften, Restaurants und Souvenir Läden umgeben von grünen Hügeln. Es wurde da oben ein paar Grad kälter, die Sicht war klarer und die Luft wirkte frischer. Es tat mal wieder ganz gut etwas “Bergluft” einzuatmen. Im Schatten war es sogar bitzli frisch und am Abend hab’ ich gefroren – sogar Roman kramte seinen Pulli aus dem Koffer.

Da waren wir ja um zu wandern. Da sich mein Zeh am ersten Tag im Schuh noch nicht so wohl fühlte, entschieden wir uns für einen kleinen Jungle-Walk um ihn für den nächsten Tag für die knapp 18km inkl. ziemlicher Steigung ready zu kriegen.

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Langkawi und Penang – die “Must Do”-Inseln von Malaysia

Auf diesen beiden Inseln geht es etwas gemächlicher zu und her als in Thailand. Die Leute sind entspannter, sprechen weniger hektisch und wirken ruhiger. Auch ist Malaysia ein sehr multikulturelles Land, was sich unter anderem im Essen wiederspiegelt (unwort – äxgüsi Angi). Es gibt Little India, little China, die Armenien Street… Uns gefällt das enorm.

Gestartet haben wir unserer Reise auf der Insel Langkawi, da diese gut mit einem Speed Boat von Kho Lipe aus erreichbar ist. Hier wohnten wir inmitten von Affen in einem kleinen Bungalow mit einer Kakerlake* zusammen.
(*Sie bewohnte das Badezimmer. Wir haben angeklopft bevor wir rein gingen, damit sie verschwinden konnte. So kamen wir ganz gut aneinander vorbei)

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Von Spinnen, Currys und paradiesischen Stränden

Nach einer ziemlich langen Reise von Ost nach West mit Fähre, Car und Minibus kamen wir müde aber voll motiviert beim Kao Sok Nationalpark an. Wir haben uns u fesht darauf gefreut, da wir unter anderem von Wanderungen im Jungel zu (unseren guten alten) Wasserfällen und geführten lessigen Boots- und Trekkingausflügen gelesen haben. Übrigens war auch das schöne Wetter wieder da!

Wie sich herausstellte (Trip Advisor hat uns da zwar vorgewarnt) werden die Leute jedoch bitzli sauer, wenn man den Park ohne Guide erkunden will – und das machen sie einem dann auch ziemlich schwer, in dem sie den Park nur für eine 6km Wanderung ohne Guide und ohne Wasserfälle zulassen. Also buchten wir (auch zu unserem Vorteil, die Hotelbesitzer werden nämlich unfreundlich wenn man das nicht tut) für den zweiten Tag einen “One Day Boat Trip” tiefer in den Park hinein.

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