Insel Hopping mit einem Stück Häimät

Auf Kho Tao haben wir uns sau wohl gefühlt. Die Insel ist gemütlich, belebt und trotz der vielen Touristen sehr erholsam. Wir genossen ein Bungalow 10m vom Meer entfernt…

…essen direkt am Meer…

…Drinks in Bars mit bitzli Hämät…

…und die einen das Meer 20 Meter unter der Oberfläche.

Eigentlich wollten wir ja beide tauchen lernen. Leider kam ich unter Wasser mit Atmen überhaupt nicht klar. Also blieben mir drei Tage in der Sonne mit Wallander. Roman hingegen erlebte die Wasserwelt als Taucher. Angefangen im Pool.

Hier sein erster Tauchgang – im Pool, aber hej, immerhin!

Unter Wasser waren dann keine privaten Fotos erlaubt, da ein “Profi”-Fotograf dabei war, der für ein Foto (natürlich) eine Granate verlangte. Schade.

Nach Abschluss der Ausbildung (Open Wather PADI) hatten wir auch Zeit für Ausflüge. Wir nahmen also ein Boot-Taxi…

(aaaaaaw!)

(oiiiiiii!)

…und fuhren zu der berühmten Insel Koh Nang Yuang. Wir waren wirklich enttäuscht. Die Insel kostete Eintritt und vor Ort fanden wir einen Liegestuhl am anderen vor, für die wir auch noch bezahlen mussten.

Na, wie wir schon gelernt haben, machten wir einfach das Beste daraus :)
(Kevin, war es wirklich so schlimm?! hihi)

Am Abend durften wir uns dann den Beginn des Sonnenuntergangs auf Simone und Kevin’s Balkon direkt am Meer in der Hängmatte anschauen – das war mega gemütlich :)

Eigentlich wollten Roman und ich nicht nach Kho Phangan. Da unser Stück Häimät aber da hin fuhr, entschieden wir uns, mit zu gehen. Also ab auf die Fähre…

…und einen Apéro genommen (es war schon 11Uhr vorbei – schwörä!)

Kho Pangan ist ziemliche verlassen (wenn keine Fullmoon Party statt findet). Die Strände sind leer…

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…was aber auch mal ganz schön war. Und wie ihr sehen könnt, spielte das Wetter überhaupt nicht mit. Da wir trotzdem etwas unternehmen wollten, bestiegen wir den Viewpoint, der ca. 600m ü. Meer war. Klingt nicht nach viel?

War u mega anstrengend bei 30Grad und ca. 90% Luftfeuchtigkeit.

Zum Glück gab es da nach nicht einmal 15min ein Restaurant. Da lief der Fernseher und ein Ventilator, es gab ein Kühlschrank mit Bier – wir wären fast dort geblieben.

Natürlich liess uns das der Kopf nicht zu und wir stiegen weiter nach oben. Es war echt mega steil.

Oben angekommen war es das leider nicht mal wert. Roman musst das Bild machen, da ich nicht über das wuchernde Gras hinweg sah.

Wir fanden es irgendwie nicht sehr toll…

…und waren pflotschnass (tropf tropf tropf)

Wir haben begriffen: Hier herrscht El Nino. Trotzdem begleiteten wir unsere Häimät weiter nach Kho Samui – irgendwie war es einfach schwierig die Häimät los zu lassen.

Die eine hälfte der Häimät studierte dann auch beim Warten auf die Fähre (bei Sonnenschein) ganz genau die Karte der nächsten Insel…

…was jedoch weniger Zeit in Anspruch nahm, als die Fähre Verspätung hatte.

Auf Kho Samui wollten wir eigentlich das genau studierte Strandhängen und Schnorchelprogramm mit Roller…
(piiink, alles pink!)

…durchziehen, aaaaaaber wie ihr wieder sieht: Kein Sonnenschein mehr. Das Wetter war einmal mehr nicht auf unserer Seite. Beim ersten Strand-Stopp versuchte es Roman noch… (im Hintergrund)

…kehrte dann aber (zimli tuuch) gleich wieder um.

Auch Simone und Kevin überlegten es sich kurz…

…am Schluss blieb aber nur die Vernunft und Enttäuschung.

Also blieb uns einmal mehr nichts anderes übrig, als das Beste daraus zu machen hihi

Und weil uns die Farben der Drinks so lessig dünkt händ, gabs gleich noch einen.
(Roman fand seinen nicht so fäin)

Natürlich gab’s nach dem Essen (nomal danke tusig für d Iladig!) das Absacker-Bier.

Ramon und Kevron haben sich schüli über unsere Eitelkeit genervt – das Foto mussten wir mehrmals wiederholen bis Simone und ich es (immernoch mit bitzli wiederwillen) abgesegnet haben 😉

Na und dann späht abends mussten wir uns doch von der Häimät trennen. Es fiel uns schon schwer. Vielen Dank für die tollen Tage, wir haben unsere gemeinsamen Abendessen, die Ausflüge und die Drinks mega genossen! Viel Spass euch weiterhin auf eurer Reise und hej, vergesst nicht euer (ihr wisst schon was) z’ bädälä chchch

Roman und ich reisten dann via Fähre, Car und Minibus in den Khao Sok Nationalpark. Hier haben wir zweit rächt lessigi Ausflüge gemacht. Wir erzählen euch davon, wenn ihr diesen Bericht gelesen habt 😉

Bis glii und schmatz nach Hause!

3 thoughts on “Insel Hopping mit einem Stück Häimät

  1. juhuuuuu – endlich wieder eine bericht von euch.

    ohhh und wie braun christina trotz schlechtem wetter ist…. also, ich habe gelernt “das beste draus machen” heisst “mer nehmed no en drink”… aber dass roman in einen ramon umgetauscht wird, das geht ja wohl gar nicht mädel ;-);-);-)

    gnüsseds trotz üblem wetter wiiterhin & “mached s beste druus” – pröschtli ;-))
    lg Angi

  2. Huuhuu! Hed mi also gfreut euch wieder mal zgseh :-) und schön ischs de sogar grad spontan e ganzi wuche drus worde! Mega tolli ziit gsi :)

    Wiiterhin vill spass uf euiere Reis und uf weniger schwümmweste überfüllti stränd in Malaysia! 😉 bis dann!

  3. Hallo zäme

    Romans Mutter sei Dank, dass auch ich nun diese Homepage kenne. Etwas neidisch verfolge ich die sehr guten Berichte, gluschte bei den vielen Erlebnissen, erfreue mich über die vielen schönen Bilder, bewundere euren Mut und verfalle etwas in Fernweh.
    Ich freue mich auf weitere Unterhaltung und wünsche euch alles Gute für eure Reise.
    Herzliche Grüsse aus dem trüben und regnerischen Aargau

    Marlis Weiler

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