Das Landesinnere war dann nicht so das Wahre. Das Wetter war schlecht und die Backpackers sehr naturbezogen – was bei Regen halt iergendwie etwas fuecht, nass und kalt wird. Trotzdem gingen wir bitzli spazieren, wurden klatschnass, erwischten dann wieder Sonne und verreisten schlussendlich (mit gutem Wetter) zurück an die Küste.

Von den zwei Trails im Landesinneren zeigen wir euch einfach die Highlights (Wasserfälle, wer hätte es gedacht?), danach wirds mega. Wir waren unter anderem im Monkeyland – ich wollte gar nicht mehr weg dort Auch der Birds of Eden (leider nicht Evans Corinne, der hat’s noch nicht hier her geschafft) war schön. Heute besuchten wir eine Halbinsel, die wir zu Fuss umrunden konnten. Das etwas andere Wandern: Am Meer auf Sand, Klippen und umringt von (stinkenden) Robben. Aber genug der Prosa, ab zu den Bildern.

Im Tsitsikamma Park wurden wir im Wind verregnet. Hier das Highlight des Trails. Wir finden, die nassen Unterhosen haben sich nicht zwingend gelohnt.

Nach zwei Nächten wechselten wir das Backpackers für eine Nacht. Die Leute dort waren mehr unsere Welt und das BP etwas dichter beim Dachbau gewesen. Da gab’s dann noch einen Trail zu einem Wasserfall. Der war schön. Aber ehrlich: Bei Sonne ist immer alles viel schöner!

Nach einem geselligen Abend (hihi) fuhren wir zurück ans Meer nach Plettenberg Bay. Die Unterkunft ist ein Traum, direkt am Meer und aus Beton (nein das ist nicht so klar) gebaut… Hier sitzen wir jetzt gerade in der Sonne und sehen das Meer mit Delphinen.

Das absolute Hightlight an diesem Ort ist Monkeyland. Hier werden Affen aufgenommen, die in einem Zoo oder Zuhause keinen Platz mehr haben. Es begrüsste uns King Julian. Nein, er kann noch immer nicht pfeiffen…

…wollte aber unbedingt den Stock unseres Guides haben.

Als er den nicht kriegte, ging er halt fressen.

Auch Babette war da

Ganz besonders mochten wir Atlas. Und Atlas mochte die Aufmerksamkeit. Er angelte sich zu uns runter…

…und setzte sich uns vor die Nase.

Wir schienen ihn jedoch eher zu langweilen.

Er hängte sich dann halt mal so hin und suchte nach Interessanterem.

Auch Herrn Nislon trafen wir in der Sonne liegend.

Und essend.

Da uns (Roman) noch etwas Zeit vor dem Formel 1 Rennen blieb, besuchten wir den Birds of Eden. Da beeindruckten uns vor allem die Papageien.

Das war dann aber auch alles hihi

Ich mochte die Enten – die sehen so elegant aus!
(ich hab’ tausend Fotos gemacht, ich denke euch reicht eines…)

Haha, der lief uns auch mal noch über den Weg. Der kam so ruhig und graziös plötzlich aus dem Nichts, ich konnte nicht mal mehr rächt fokussieren…

Ah ja am Ende trafen wir noch die Flamingos – schon lessige Tiere, nicht?

Am Abend beim Znach schwammen dann verschiedene Schwärme Delphine an uns vorbei. Fotos haben wir keine, unser Objektiv ist definitv zu schwach für das. Schade…

Heute holten wir uns beide einen Sonnenbrand und erwischten zu viel Sonne bei der Umrundung der Insel. Aber es hatte sich halt schon gelohnt.

Es sah also scho vielversprechend aus.

Unten waren die (stinkenden) Robben

Tadaaaa. Wir wissen’s ja… schlechter Fokus und so. Gestunken haben sie, als wären sie neben uns.

Schön oder? Und mal was ganz anderes.

Mir wars einfach zu heiss.
(Ich hätte diese Foto nie hochgeladen… Roman hat Bitte gesagt)

Cool ist, dass diese Trails oft auch etwas herausfordernd sind…

Aber auch einfach nur schön.

So… ein langer Beitrag. Jetzt hab ich Nackenstarre. Morgen geht’s weiter nach Knysna. Da haben wir das Backpackers voll im Chuäche. Wir freuen uns auf Leben, Beizli und Restis

Tschüss und n schönä Obig us Südafrika*