Der Addo Elephant Park war das frühe Aufstehen wirklich wert. Auch wenn wir (ich) etwas hässelig waren (war) hat es sich gelohnt. Es war aber auch saukalt so früh gopf! Aaaber… Wir haben so viele Tiere gesehen, so schöne Szenen aus der Tierwelt beobachtet und so vieles gelernt – es war wunderschön. Vorallem gespannt waren wir, ob wir nun endlich einen ganzen Löwen zu Gesicht bekommen würden…

Wir zeigen euch die Highlights des Tages. Allerding haben wir die Kameraoft auch einfach weggelassen. Es ist halt schon nicht dasselbe durch die Linse wie live. Aber schöne Bilder gab es trotzdem. Viel Spass!

Natürlich wurden wir am Anfang wieder von unseren alten Freunden, den Kudus und Zebras begrüsst. Wir glauben, die stellen die an den Anfang vom Park, damit man die Fahrt überhaupt fortsetzt…

Ziemlich bald begegneten wir dann den Büffeln.

Aber Hallo!

Natürlich kommt ein Büffel nie alleine – der hätte keine Chance gegen die Löwen, nur im Team sind die stark. (haben wir gelernt)

Das kleine Ding steht noch nicht so sicher hihi

Aber auch unter denen gibts Strucks. Die Trinken und Essen halt gern. chchch.

Haha wir lieben diese Bild!

Auch Herrn (von) Strauss sind wir begegnet. Übrigens bewacht der das Ei (hinten rechts im Gschtrüpp) während seine Ladies ausgehen. Wiä neuziitlich isch das dänn!

Wirklich wahnsinn waren dann die Elefanten. Die haben wir beim Wasserloch erwischt. Es war schon fast mystisch. Keiner hat mehr gesprochen – alle im Auto haben nur noch geschaut und gestaunt (auch unsere geliebte Nachbar-Nation – entschuldigung an unsere Deutschen Leser). Wir konnten die Elefanten trinken hören… DAS WAR EINFACH MEGA!

Ciao ciao…

Wir haben dann nochmal eine Herde getroffen. Die wanderten zu einem Schlammloch, um sich einzucremen. Kein Witz – die bewerfen sich mit Schlamm, um sich von der Sonne und der Hitze zu schützen. Ein Elefant kann nämlich nicht schwitzen, wie wir gelernt haben.

Da haben wir sicher eine halbe Stunde zugeschaut. Das war so cool!
(Schlamm-Catching hihi)

Immer wieder witzig sind die Pumbas…
Hei näi, da brauch ich den Ausdruck jetzt mal: Diä sind so gäil!

Und ja… als die Sonne schon unter ging…

…haben wir sie gsehen: Einen Löwen mit seiner Frau. Wie ihr seht, ist er am Auge verletzt. Der Ranger erklährte uns, dies sei im Kampf um das Weibchen geschehen. Was auch immer, der Anblick war überwältigend.

Nun sind wir seid drei Tagen in Jeffreys Bay und lernen das Surfen. Ich kann bereits die kleinen Wellen nehmen, Roman steht schon die grossen. Das sieht so cool aus!
Es macht echt Spass! Vorallem weil der Sommer eingekehrt ist. Die Sonne scheint, mein Gesicht ist rot, unsere Muskeln schmerzen und der Himmel ist blau. Wir geniessen die Zeit am Meer: Stehen auf, gehen surfen, trinken Kaffee, machen einen Strandspaziertgang zum Apéro, kommen zurück und essen Znacht – was will Strucks mehr?!

Und vielen  lieben Dank für alle eure Kommentare – es ist wirklich schön zu sehen, dass wir gelesen werden. Danke danke danke!

Wir verabschieden uns mit dem Surfer-Gruss (Hand unten links – unser Instructor macht das immer, wenn was gut oder auch nicht so gut war, wir findens einfach iergendwie lustig) und wünschen euch einen guten Wochenstart!