Häi war der Spaziergang windig! Es gab umgestürzte Bäume und manchmal mussten wir sogar einen Schritt nach vorne oder rückwärts machen – ohne dass wir es wollten… Aaaaaber: Es hat sich gelohnt, wir haben die Schnauzen von Hippos gesehen Leider kriegten wir die nicht aufs Foto… Trotzdem zwei Bilder um einen Eindruck zu kriegen.

Der Sand im Windstoss auf der nackten Haut war echt schmerzhaft (mümümümümüüü)

Den Abend verbrachten wir dann mit einem deutschen Pärchen – mega liebe Leute! Vielen Dank nochmal für die Einladung Christel & Falko – wir sehen uns spätestens nächstes Jahr beim Pizzaessen in eurem Restaurant!

Von St. Lucia ging es dann weiter nach Durban. Natürlich waren wir “Wander-Füdlis” (Danke Corinne) etwas überfordert in dieser riesigen Stadt. Und auch der Wind hatte noch nicht nachgelassen. So verbrachten wir den Nachmittag im uShaka Marine World.

Der hat uns besonders gefallen….

Auch Eindruck hinterliess die Haifütterung. Da mussten wir schauen, nicht Fotos machen… äxgüsi.

Am nächsten Morgen enschlossen wir uns zu einem Spaziergang im Botanischen Garten mitten in Durban…

…und am Nachmittag gingen wir auf Sightseeing-Tour. Leider auch dies mit dem Auto. Südafrika kennt öffentliche Verkehrsmittel nicht so recht. Die stehen einfach am Strassenrand (auch auf der Autobahn) und halten die Hand raus. Jemand wird sie dann schon mitnehmen… Also fuhren wir mit unserem VW Polo zum Moses-Mabhida-Stadion…

…und buchten eine Fahrt auf einen der Träger des Stadions. So konnten wir die riesige Stadt auch mal überblicken.

Ach ja – hier noch, damit ihr nicht vergesst, wie wir aussehen, das wär’s ja noch!

Nach der tollen Aussicht fuhren wir noch zum Hafen. Es ist der 9. grösste auf der Welt. Leider waren wir zu sehr mit staunen (Apéro) beschäftigt, dass ganz vergassen, Fotos zu machen.

Unser Backpackers (Anstey Backpackers) war übrigens recht lessig. Zwar beherbergte es nur surfende, Cornflakes essende Teenager und Arbeiter, aber es lag direkt am Meer. Wir hörten im Bett sogar die Wellen des Meeres rauschen. Naja, in der zweiten Nacht hörten wir vorallem unseren Nachbarn schnarcheln. Und wenn ihr jetzt denkt, ihr hättet schon einmal einen lauten Schnarchler gehört – verdreifacht es! Macht nichts, danke MGB für die Ohropax, sogar Roman hat welche montiert

Aber beim Zähneputzen durften wir diese Aussicht geniessen:

Heute fuhren wir in’s Landesinnere zu den Drakensbergen. Hier windets jetzt auch nicht mehr so starkt – manchmal wünschten wir es uns, die Sonne brennt nähmlich mega… Das Backpackers (Sani Lodge Backpackers) liegt direkt am Fuss zum Sani Pass. Morgen machen wir dann auch einen Ausflug zum Pass (Gruppenausflug, geht leider nicht anders, wir haben keinen 4×4 – wir sind ja so gespannt ) und übermorgen gehen wir wandern – was sonst?!